Apple: Konkurrenzdruck in China nimmt zu!

Lieber Leser,

zuletzt musste der iPhone-Hersteller einiges an Kritik einstecken, weil die App der „New York Times“ nicht mehr in der chinesischen Version des App-Stores geladen werden kann. Damit ist das Angebot für chinesische iPhone-Besitzer faktisch nicht mehr verfügbar. Hintergrund sollen zu viele kritische Berichte des Blattes über die chinesische Regierung sein.

Dass das Unternehmen es sich mit dieser nicht verscherzen will, liegt auf der Hand. Denn nach wie vor wird das Gros der Apple-Produkte im Reich der Mitte produziert. Und China ist für Apple ein enorm wichtiger Markt. Denn dort gilt das iPhone als Statussymbol schlechthin. Doch der Konkurrenzdruck ist groß, das bekommt auch der Wettbewerber Samsung zu spüren.

Rückläufiger Trend ist gestoppt

Viele Billiganbieter drängen auf den Markt. Nicht jeder Chinese kann sich das teure Smartphone-Topmodell von Apple leisten. Fakt ist, dass es Apple gelungen ist, die rückläufigen Verkaufszahlen des iPhone zu stoppen, und das pünktlich zum Beginn des neuen Geschäftsjahres 2016/17. Dabei hat den Amerikanern sicher das Debakel um fehlerhafte Akkus beim Galaxy Note in die Karten gespielt. So ist es erstmals seit mehreren Jahren wieder gelungen, mehr Geräte zu verkaufen als die große Konkurrenz aus Korea.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse