Apple: Mit deutscher Expertise!

Lieber Leser,

mit deutschem Know-how den Traum vom eigenen Auto verwirklichen? Zumindest wenn es nach den neuesten Gerüchten geht.

Angeblich hat Apple in Berlin eine Denkfabrik zusammengestellt, um mit der gesammelten Expertise an einem geeigneten Konzept für das eigene Auto zu feilen. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet sind 15 bis 20 Männer und Frauen beteiligt, darunter Ingenieure, Vertriebler und Softwareentwickler. Das Blatt spricht von „Hochkarätern aus der Automobilbranche“, die eine „progressive Denke“ mitbrächten.

Das sogenannte „iCar“ ist zum jetzigen Zeitpunkt noch weit entfernt von einem Markteinstieg, dennoch bereitet es den arrivierten Autobauern schon jetzt einiges an Kopfzerbrechen. Im Silicon Valley tüftelt der Hard- und Softwarespezialist schon seit geraumer Zeit an einem eigenen Modell und investiert dabei vornehmlich in Personal mit entsprechendem Background und Know-how. Unter anderem wurde ein Ingenieur vom Elektrofahrzeughersteller Tesla für die eigenen Zwecke abgeworben.

Um überhaupt in den Automarkt einsteigen zu können, muss Apple allerdings noch etliche Hürden überwinden. So fehle den Kaliforniern beispielsweise noch ein adäquates Vertriebs- und Servicenetz für den Massenmarkt. Daher wird man wohl zunächst ein Carsharing-Konzept ins Leben rufen. Hier soll man das Apple-Auto wie bei den bereits etablierten Anbietern Car2go oder DriveNow zeitweise anmieten können. Im Jahr 2019 oder 2020 sollen den Angaben der FAZ zufolge die ersten Kleinwagen von Apple einsatzfähig sein. Bis zum halbautonomen oder gar autonomen Fahren wird hingegen noch einiges an Zeit vergehen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse