Nein, zufrieden können sie nicht sein, drüben im sonnigen Cupertino. Das einzige, was dort derzeit rund aussieht, ist die neue Konzernzentrale, die im vergangenen Herbst in Betrieb genommen wurde. Ansonsten weht den erfolgsverwöhnten Kaliforniern ein rauerer Wind entgegen – Sicherheitslücken in den Prozessoren, Absatzprobleme beim neuen iPhone-Flaggschiff X, juristischer Ärger in Frankreich (wie das Handelsblatt berichtet, soll Apple die Lebensdauer seiner Mobiltelefone absichtlich begrenzt bzw. verkürzt haben) und Jimmy Iovine, Musikproduzent, Beats-Mitbegründer und seit vier Jahren so etwas wie Musikchef bei Apple, plant offenbar seinen Abgang im Sommer. Für die Aktie geht der Schlingerkurs deshalb weiter:

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