Apple – Kann der iPhone-Hersteller liefern?

Der iPhone-Hersteller Apple wird  heute nach US-Handelssschluss Zahlen für das zurückliegende Quartal veröffentlichen. Die Frage, die Analysten und Aktionäre derzeit am stärksten beschäftigt ist: Kann Apple den Umsatzrückgang der vergangenen Quartale bremsen oder befindet sich der Konzern derzeit ohnehin nur in einer Konsolidierungsphase und setzt in Kürze den langfristigen Wachstumskurs wieder fort.

Nach Angaben von Thomson Reuters rechnen die Analysten mit rund 78 Mio verkauften iPhones und einem Umsatzanstieg auf knapp 78 Mrd. Dollar. Gleichzeitig wird jedoch mit gestiegenen Produktionskosten gerechnet. Dies könnte den Gewinn belasten. Neben den Verkaufszahlen für das iPhone werden Investoren vor allem auf die anderen Geschäftsbereiche wie den App-Store, Apple-Music und weitere Services und Features blicken. Zwar spielen sie – gemessen am Umsatz – noch eine untergeordnete Rolle. Die extreme Abhängigkeit vom Smartphone ist vielen Investoren längst ein Dorn im Auge.

In jüngster Zeit zeigten sich Investoren dennoch optimistisch. Seit dem Tief im vergangenen Sommer hat die Aktie knapp 50 Prozent zugelegt und zieht in Richtung Allzeithoch.

Apple

Widerstände: 121,30/132,80 USD Unterstützung: 115/116,80/118,25 USD

Die Aktie von Apple bildet seit Sommer vergangenen Jahres einen Aufwärtstrend. Aktuell findet die Aktie im Bereich von 115/118,25 USD eine solide Unterstützung. Solange diese Zone intakt ist besteht die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis zum Allzeithoch bei 132,80 USD.

Wird die Zone hingegen verletzt sollten Trader auf der Hut sein. In diesem Fall droht eine Konsolidierung bis 110 USD.

Apple in USD im Tageschart: 1 Kerze = 1 Tag (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 06.04.2016 – 30.01.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verläßlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de

Apple in USD im Wochenchart: 1 Kerze = 1 Woche (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 31.01.2012 – 30.01.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verläßlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de

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Quelle: unicredit.de