Apple: der Boss Tim Cook redet Tacheles!

Lieber Leser,

zur Zeit ist die Steuernachforderung der EU-Kommission in Höhe von 13 Milliarden Dollar gegen den iPhone-Hersteller Apple in aller Munde. Apple-Vorstandschef nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er auf den Sachverhalt angesprochen wird. „Ich bin überzeugt, dass es eine politisch motivierte Entscheidung war. Für sie gibt es keine Grundlage in Fakten oder Recht“, gab er gegenüber der Irischen Zeitung „Independent“ zu Protokoll. Er machte „anti-amerikanische Stimmungen“ dafür verantwortlich, dass sein Unternehmen derart in den Fokus geraten sei.

Kursverluste halten sich in Grenzen

Die EU-Kommission wirft Apple vor, seine Gewinne an „Verwaltungssitze“ weitergegeben zu haben, diese hätten jedoch nur auf dem Papier existiert. Zudem seien die steuerlichen Vereinbarungen, die für Apple in Irland gelten, als „unzulässige Beihilfen“ zu werten. Der iPhone-Hersteller gedenkt, juristische Schritte einzuleiten. Der Kurs der Apple-Aktie wurde von der Meldung zunächst nur unwesentlich in Mitleidenschaft gezogen. Denn der Bargeldbestand des Unternehmens dürfte locker ausreichen, um den Betrag auszugleichen, sollten die Gerichte tatsächlich zu Ungunsten von Apple entscheiden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse