Apple soll sich für tödlichen UNFALL verantworten!

Liebe Leser,

im Jahr 2014 starb ein fünfjähriges Mädchen bei einem Autounfall, nachdem ein 20-jähriger Fahrer mit seinem Wagen das Fahrzeug einer Familie mit knapp 100 km/h traf. Der Unfallverursacher soll dabei wohl von einem Facetime-Anruf auf seinem iPhone abgelenkt gewesen sein, welcher sogar nach dem Crash noch weiter lief. Jetzt wird in dieser Angelegenheit Apple dafür verklagt, weil der Konzern den Videochat im Auto nicht unterbunden hat. Die Anwälte berufen sich bei ihrer Argumentation vor allem auf ein Patent aus dem letzten Jahrzehnt.

Apple weiß über Probleme Bescheid!

Im Jahr 2008 beantragte Apple bereits ein Patent, mit welchem ein Smartphone erkennen kann, wenn sich der Nutzer am Steuer befindet und dann bestimmte Funktionen oder sogar die komplette Bedienung sperrt. Dass diese Technologie bis heute nicht in die Geräte integriert wurde, sehen die Anwälte des Klägers als ein Verfehlen von Apple. Der Aufwand für die Implementierung sei gering, der Nutzen dafür umso größer. Das klingt alles sehr abenteuerlich und tatsächlich ist es unwahrscheinlich, dass die Richter in den USA dieser an den Haaren herbeigezogenen Argumentation folgen werden. Ganz ausgeschlossen ist es aber nicht, schließlich wäre es nicht das erste fragwürdige Urteil, welches aus einer US-amerikanischen Zivilklage hervorgegangen wäre.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse