Apple: wie geht es weiter in Sachen iCar?

Lieber Leser,

bekanntlich hüllt sich der iPhone-Hersteller Apple gerne in Schweigen, was Neuerungen an den geplanten Produkten betrifft. Dies gilt auch für das Auto, das das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino entwickelt. Apple-Boss Tim Cook vermeidet es konsequent, irgendwelche Details zu nennen. Die Automobilbranche sei in Bewegung, meinte er kürzlich bedeutungsschwanger. Nun hat das britische Automobilmagazin berichtet, dass die Pläne bei Apple doch schon etwas konkreter sein sollen, als Zielvorgabe wurden dort nämlich eine Verkaufszahl von 500.000 verkauften Fahrzeugen im ersten Jahr genannt. Zum Vergleich: Tesla verkaufte 2015 rund ein Zehntel davon.

Projektchef Zadesky zog sich zurück

Doch wann findet dieses erste Jahr statt? Darüber scheiden sich die Geister. Zunächst war vom „Wall Street Journal“ das Jahr 2019 angepeilt worden, der Nachrichtendienst Bloomberg hatte über eine Markteinführung ein Jahr später spekuliert. Nun sprechen andere Quellen unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass das iCar erst im Jahr 2021 auf den Markt komme. Der Rückzug des Projektleiters Steve Zadesky habe offenbar für die Verzögerungen gesorgt. In der Branche gilt es mittlerweile als offenes Geheimnis, dass Apple hinter den Kulissen mit Hochdruck am iCar arbeitet. Es scheint fast so, als würde Tim Cook darauf drängen, denn bis dato konnte der Nachfolger von Steve Jobs nicht an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen.

Auch Tesla will 500.000 Fahrzeuge verkaufen

Doch die Konkurrenz, allen voran die von Tesla, schläft nicht. So hat auch dessen Chef Elon Musk, ohnehin kein Meister der Bescheidenheit, ambitionierte Ziele. Denn schon im Jahr 2018 sollen mehr als eine halbe Million Tesla-Fahrzeuge verkauft werden. Das iCar wird gemeinhin als Vorstufe zu dem völlig autonom fahrenden Vehikel gesehen, dass dann in etwa zehn Jahren auf den Markt kommen soll. Bei aller Geheimniskrämerei von Cook lassen sich einige Einzelheiten natürlich nicht verbergen. Alleine schon die Anzahl der von Apple angeheuerten Ingenieure spricht Bände. Insgesamt wurde die Projekteinheit „Titan“ gleich mit mehreren tausend Mitarbeitern ausgerüstet.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse