Aurelius: Massive Short-Attacke durch geringes Handelsvolumen ermöglicht?

Lieber Leser,

Aurelius ist nun unter unglaublichen Verkaufsdruck geraten. Allein am Dienstag gab die Aktie 17,05 % nach. Am Mittwoch ging es dann noch einmal mehr als 30 % nach unten. Short-Attacke nennen technische Analysten diesen Ausbruch nach unten, wenn eine Aktie unter Beschuss von Spekulanten gerät. Das Unternehmen hatte als Gegenmaßnahme unter anderem sofort seine aktuellen Geschäftszahlen veröffentlicht und hohe Aktienrückkäufe getätigt. Dies brachte jedoch keine entscheidende Wende.

Research-Dienst mit negativen Nachrichten

Auslöser der Short-Attacke war der Zweifel des sogenannten Research-Dienstes Gotham City Research, der beim Substanzwert der Aktie einen deutlichen Abzug vorgenommen hatte. Formal ist die Aktie jetzt in allen zeitlich relevanten Dimensionen im Abwärtstrend. Dies scheint übertrieben, nachdem Aurelius erst am 17. März ein neues Allzeithoch markiert hatte.

Der Aktienhandel ist zudem vergleichsweise ruhig. Daher lassen sich Kurse relativ gut manipulieren. Ich unterstelle mal, dass der aktuelle Aktienkurs nicht dem tatsächlichen Marktwert entspricht, solange keine weiteren fundamentalen Daten die Gotham-Behauptungen unterstützen. Hier sollten Investoren meiner Meinung die bisherige Bewertung nicht aus den Augen verlieren, die weitaus günstiger ausgefallen war. Doch das ist natürlich immer leichter gesagt als getan, wenn man nicht selber in die Aktie investiert ist.

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Ein Beitrag von Frank Holbaum.


Quelle: Robert Sasse