BASF: Gibt es ein dickes TROSTPFLASTER?

Lieber Leser,

derzeit geht es hoch her beim Ludwigshafener Chemiekonzern BASF. Die Präsentation der Jahreszahlen aus 2015 wie auch der Ausblick für das laufende Jahr hatten für Ernüchterung bei den Anlegern gesorgt. Als Trostpflaster wurde den Anteilshabern jedoch eine hohe Dividende versprochen. Dies mag im ein oder anderen Fall auch dafür gesorgt haben, dass einige Aktionäre damit zögerten, ihre Positionen abzubauen.

Anderweitig war es dem Vorstandschef Kurt Bock nämlich nicht gelungen, Euphorie zu verbreiten. Während er einen leichten Rückgang des operativen Ergebnisses ankündigte, soll der Umsatz 2016 deutlicher zurückgehen. Damit berücksichtige Bock allerdings auch das ungünstige Marktumfeld, außerdem machte der Manager geltend, dass die Einnahmen aus dem Gashandel und dem Gasspeichergeschäft fehlen werden. Zugleich machte er keinen Hehl aus dem schwachen Jahresstart auf dem wichtigen chinesischen Markt.

Dabei bleibt es meiner Meinung nach für viele bei der Dividendenrendite als wichtigstem Grund, die Aktie zu halten.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse