BASF: Mit stagnierendem Ölpreis schwächer?

Lieber Leser,

am 27. April hat BASF die Quartalszahlen für das erste Quartal 2017 vorgelegt. Die Zahlen konnten größtenteils überzeugen. Der Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 19 % gesteigert werden, das EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 23 %. Das Ergebnis je Aktie stieg von 1,51 auf 1,86 Euro und damit um 23 %. Zwar stagnierte die Aktie bereits leicht zuvor, nach der Veröffentlichung des Berichts, tendiert die Aktie weiterhin zur Schwäche. Und das trotzt übertroffener Erwartungen. Experten hatten sich anscheinend deutlich mehr von den Prognosen versprochen.

Prognosen bleiben unangetastet

Diese wurden nicht angepasst. Die Umsätze sollen auf das Gesamtjahr bezogen um 6 % wachsen und ein leichter Anstieg beim EBIT von mindestens 10 % verzeichnet werden. Laut dem Unternehmen entwickelt sich das Agrarchemiegeschäft nicht wie erhofft. Die stabilen Öl- und Gaspreise, konnten hingegen zur guten Performance beitragen. Und genau hier bleibt man womöglich nun kurz- bis mittelfristig skeptisch, denn zumindest der Ölpreis gibt nun wieder nach und drückt auch die Aktie. Aus der markttechnischen Perspektive ist die Aktie kurzfristig im Bereich bei 88 Euro je Aktie unterstützt. Darunter könnte der Wert Abwärtspotential bis zur unteren Trendlinie bei 83 Euro je Aktie entfalten.

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Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse