Lieber Leser,

der schwere Unfall auf dem Betriebsgelände des Chemiekonzerns BASF hatte nicht nur mehrere Todesopfer, sondern führte auch zu einer Drosselung in der Rohstoffversorgung. Darunter hat selbstverständlich auch die Produktion zu leiden, und das nach wie vor. Da mag es auf den ersten Blick überraschen, dass die Prognose für das Gesamtjahr trotz allem intakt bleibt. Nichts desto trotz mussten die Anleger bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal einen deutlichen Umsatzrückgang verkraften. Diese gingen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um ein Fünftel zurück, die generierten Einnahmen lagen bei 14 Milliarden Euro. Allerdings muss man dabei berücksichtigen, dass durch einen Deal mit Gazprom im Jahr 2015 eine Einmalzahlung in Höhe von 2,9 Milliarden Euro geflossen ist.

Finanzvorstand mit Zuversicht

BASF-Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel kommentierte das Zahlenwerk folgendermaßen: „Vor allem die Nachfrage aus der Automobil- und Bauindustrie blieb weltweit robust. In Europa wuchsen alle Branchen moderat. Das Sommerloch im Juli und August war weniger ausgeprägt als in den vergangenen Jahren. In Asien setzte sich die positive Entwicklung im 3. Quartal fort. Das Wachstum in China war etwas stärker als Anfang des Jahres angenommen.“ Das EBIT in 2016 soll laut Engel leicht unter dem Vorjahresniveau liegen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse