BASF: wie groß ist die Trauer nach dieser NACHRICHT?

Lieber Leser,

jüngst wurde bekannt, dass der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF sein OLED-Patentportfolio für einen Betrag von etwa 87 Millionen Euro verkauft hat. Somit trennt man sich von einer Sparte, in die zuvor ganze 15 Jahre Forschungsarbeit investiert wurden. Allerdings muss man auch einräumen, dass dieser Bereich in den kommenden Jahren nun nicht gerade Umsätze in schwindelerregender Höhe garantiert hätte. Doch welche anderen Produkte befinden sich bei BASF in der Pipeline, von denen man dergleichen behaupten kann?

Für den Käufer sind die Patente eine hervorragende Ergänzung

Das OLED-Patentportfolio wird von der UDC Ireland Limited übernommen. Hierbei handelt es sich um eine Tochter der Universal Display Corporation. Die rund 500 Patente betreffen vorrangig Technologien, wie sie bei der Fertigung von phosphoreszenten Werkstoffen zum Einsatz kommen. Bei UDC handelt es sich um einen Spezialisten für Bildschirme und energieschonende Beleuchtung. Insofern ist das Portfolio also eine hervorragende Ergänzung. „UDC sollte aus dieser kombinierten Phosphoreszenz-Technologie den größten Wert für die OLED-Industrie generieren können“, kommentierte den Vorgang Felix Goerth, Manager der BASF New Business GmbH.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse