BHP Billiton: Fallende Metallpreise dürften weiter belasten!

Lieber Leser,

BHP Billiton gehört im Gegensatz zu den Peers Freeport McMoRan oder Teck Resources zu den sogenannten diversifizierten Minenbetreibern. Was so viel heisst, dass die Produktion sich auf mehrere Rohstoffe verteilt. Das kann aus Risikogründen vorteilhaft sein. Jedoch haben wir zuletzt festgestellt, dass auch BHP Billiton trotz der Diversifikation momentan stark abhängig von den jeweiligen Rohstoffpreisen bleibt. Denn es kommt auf die Anteile der jeweiligen Produktion an der Gesamtproduktion an.

Starke Abhängigkeit von Eisenerz und Kupfer

Vor allem in 2016 war der Anteil an der Eisenerzproduktion der größte mit über 35 %. Der Eisenerz-Preis hat in diesem Jahr einen starken Verfall verzeichnet. Der Kupferpreis ist ebenfalls im Fallen begriffen. Sofern sich die Preise nicht wieder erholen, dürfte auch die BHP-Aktie belastet bleiben. Ungünstig erscheint in diesem Zusammenhang auch der aktuelle Ölpreisverfall.

BHP Billiton veröffentlicht keine Zwischenberichte. Aus der markttechnischen Perspektive bietet aktuell der 100-Wochendurchschnitt eine Unterstützung. Sofern dieser nicht unterschritten wird, dürfte der seit Anfang 2016 bestehende mittelfristige Aufwärtstrend intakt bleiben. Kurse unterhalb von 12,50 US-Dollar je Aktie dürften den Trend deutlich infrage stellen.

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Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse