Liebe Leser,

die BMW Group setzt weiter auf den Wachstumsmarkt China. Wie der Automobilkonzern berichtet, hat das Joint Venture BMW Brilliance Automotive am 19. Mai die Eröffnung des neu gebauten Nordteils des Werks im chinesischen Dadong/Shenyang gefeiert. Im Rahmen der Feierlichkeiten startete auch die Produktion der neuen Langversion der BMW 5er Limousine – einem Hoffnungsträger für den chinesischen Markt.

Weitere Investitionen geplant!

Die nun eröffnete Erweiterung des Standorts Dadong „umfasst alle Produktionsbereiche eines Vollwerks und zeichnet sich durch ein hochmodernes Produktionssystem und neue Nachhaltigkeitsstandards aus“, informiert die BMW Group in einer Pressemitteilung. Zusammen mit Standort Tiexi kommt BMW Brilliance Automotive im Reich der Mitte nun auf eine Produktionskapazität von maximal 450.000 Fahrzeugen im Jahr.

BMW-Vorstand Oliver Zipse betonte im Rahmen der Eröffnung, dass die BMW Group weiter in seine chinesischen Produktionsstätten investiert, etwa in die Umgestaltung des Südteils des Standorts Dadong: „Sobald diese Umbauarbeiten beendet sind, werden wir über eine noch größere Flexibilität verfügen, um den künftigen Marktbedarf abdecken zu können.“

Rechtsstreit beigelegt!

Auch an einer anderen „Front“ gibt es gute Nachrichten für die BMW Group: Wie das „Handelsblatt“ berichtet, hat sich das deutsche Unternehmen zusammen mit 3 weiteren Herstellern in der Rechtsstreitigkeit um defekte Takata-Airbags in den Vereinigten Staaten auf einen Vergleich mit Sammelklägern geeinigt.

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Ein Beitrag von Rainer Lenzen.


Quelle: Robert Sasse