BMW – Beendet Partnerschaft mit chinesischem Unternehmen!
Lieber Leser,
nach einer zweijährig andauernden Zusammenarbeit im Bereich der „selbstfahrenden Automobile“ haben der bayerische Automobilkonzern BMW und der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu die Partnerschaft beendet. Das chinesische Unternehmen sucht nun nach anderen Autoherstellern für eine Zusammenarbeit und steht nach eigenen Angaben mit vielen Produzenten im Gespräch. Der Grund für den Abbruch der Partnerschaft sieht man in den unterschiedlichen Richtungen, die beide Unternehmen bei der Suche beschreiten. Die Geschwindigkeit der Entwicklung und die Ideen der beiden ehemaligen Partner differieren voneinander. Während sich BMW für die Entwicklung bis 2021 Zeit geben wollte, setzte sich Baidu viel ambitionierte Ziele und wollte das selbstfahrende Fahrzeug bereits 2018 entwickelt haben. Zusätzlich gab es noch weitere Anstoßpunkte der beiden Firmen. BMW hat in der Zwischenzeit Partnerschaften mit anderen Unternehmen geschlossen, die ebenfalls an Technologien für das autonome Fahren arbeiten. Der Hersteller für Fahrassistenzsysteme, Mobileye und auch der Chip-Hersteller Intel gehören dazu.
Dann mach´s ich halt „fast“ alleine!
Die Bestrebungen des Internetriesen Baidu waren wohl für BMW und den aktuellen Stand der Forschungsergebnisse etwas zu weit hergeholt. Bereits nach dem Beginn der Zusammenarbeit in 2014 vertönte der Senior-Vizepräsident Wang Jin, dass im Folgejahr das erste Modell eines autonomen Fahrzeugs vorgestellt werden soll. BMW wird sich wohl an seinen Fahrplan halten und 2021 als Zielsetzung für das autonome Fahren für sich festhalten.
Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse
Quelle: Robert Sasse