Lieber Leser,

bald steht die Quartalssaison wieder auf der Agenda. Der Premiumautomobilhersteller BMW gehörte an der EBIT-Marge gemessen, jahrelang zu den Vorreitern bei den deutschen Autobauern. Doch seit dem letzten Jahr hat sich das verändert. Daimler setzt sich deutlich ab. Für 2015 verzeichnete Daimler eine EBIT-Marge von 10 %, BMW lediglich 9,2 % und das nach 9,6 % im Vorjahr.

Zu Erinnerung: Die EBIT-Marge setzt das operative Ergebnis ins Verhältnis zum Umsatz und gibt an wie viel Gewinn auf den erzielten Umsatz entfällt. Die Kennzahl wird vor allem im Vergleich von Unternehmen mit einer guten Marktstellung herangezogen und gibt Aufschluss darüber wie das Verhältnis zwischen Kosten und Gewinn annähernd ist und welches Potential dahintersteckt Ziele zu erreichen.

Bei BMW stagniert also die EBIT-Marge. Der Umsatz war in Q1 2016 ebenfalls rückläufig. Es wird deutlich, dass BMW zu sehr von China und dem US-Markt abhängig ist. Aufgrund Rezessionsängsten in den USA zu Beginn des laufenden Jahres sowie niedrigen Benzinpreisen und folglich einer höheren Nachfrage nach SUVs, ist der Absatz in den USA eingebrochen. Bleibt also abzuwarten, ob BMW sich im zweiten Quartal etwas einfallen lassen hat. Kurzfristig wären Kurse oberhalb 72 Euro je Aktie interessant. Viel erwarten sollte man unter den gegebenen Umständen aber nicht. Langfristig betrachtet sind die aktuellen Kurse aber durchaus nicht schlecht.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse