BYD: Aufgepasst – hier wird jetzt kräftig abgestuft!

Liebe Leser,

binnen weniger Tage haben zwei Analysehäuser ihre Kursziele für BYD deutlich abgesenkt. Hintergrund sind die angekündigten Subventionskürzungen der chinesischen Regierung im Hinblick auf Elektroautos.

Konkrete Zahlen

Zuerst legte UOB Kay Hian vor. Die Analysten senkten ihre Einstufung von „Halten“ auf „Verkaufen“ ab und kürzten ihr Kursziel von 54 auf 38 Hongkong-Dollar (6,61 bzw. 4,65 Euro). Nun zog die Bank of America Merrill Lynch nach. Die Kurszielkürzung fiel mit 60 statt 64,30 Hongkong-Dollar (7,34 bzw. 7,83 Euro) etwas moderater aus. Zudem behielt man die Kaufempfehlung bei.

Die Experten von Merrill Lynch lieferten im Unterschied zu ihren Kollegen auch konkrete Zahlen, wie sich die Subventionskürzungen vermutlich auswirken werden. In den Jahren 2017-2020 werden sich die Zuschüsse von 83.000 RMB (11.360 Euro) schrittweise auf 56.000 RMB (7.665 Euro) verringern.

BYD dennoch Profiteur?

Merrill Lynch liefert aus meiner Sicht ein plausibles Argument, warum BYD dennoch ein klarer Kaufkandidat für Anleger bleibt. Denn von den Maßnahmen der Regierung werden andere Hersteller wesentlich härter betroffen sein als der chinesische Marktführer. BYD wird zwar seine Kosten senken müssen, aber hat auch das Potenzial dazu. Gleichzeitig wird man seinen Konkurrenten größere Marktanteile abjagen können, weil diese unter den neuen Rahmenbedingungen kaum noch profitabel produzieren können. Ähnlich hatten zuletzt auch die Analysten der Deutschen Bank argumentiert.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse