BYD: Profit dank neuer Subventionsmaßnahmen?

Liebe Leser,

ab 2017 wird es mit Subventionen für Elektrofahrzeuge in China enger, das kündigte das Finanzministerium schon vor einigen Wochen an und sprach dabei von etwa 20 Prozent weniger staatlichen Zuschüssen. Die Deutsche Bank zumindest macht sich aber speziell um BYD nur wenig Sorgen. So seien die neuen Pläne derzeit noch nicht in Kraft getreten und außerdem an spezielle Bedingungen geknüpft. Vor allem plant die chinesische Regierung, qualitativ minderwertige Fahrzeuge nicht länger zu unterstützen.

Vorsprung dank Qualität?

Geht es nach der Deutschen Bank, wird BYD keinerlei Probleme haben, die neuen Richtlinien zu erfüllen und muss sich deshalb auch um Subventionen keine großen Gedanken machen. Selbst wenn diese etwas fallen, könnte BYD langfristig profitieren. Wenn durch höhere Qualitätsansprüche andere Hersteller ihre Pforten schließen müssen, da sie nicht mehr profitabel produzieren können, könnte BYD die dadurch entstehenden Lücken schließen und neue Marktanteile in China erobern. Noch gibt es aber viele ungewisse Faktoren in dieser Richtung, weshalb jetzt noch nicht die Zeit für Euphorie gekommen ist. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass auch BYD in der Vergangenheit enorm von Subventionen profitierte und die baldige Reduzierung eben dieser nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse