Barrick Gold: Da lacht das Anlegerherz!

Liebe Leser,

der Schuldenabbau genießt neben der Verringerung der Produktionskosten größte Priorität bei Barrick Gold. Aus dem jüngsten Quartalsbericht geht hervor, dass sich das Bergbauunternehmen dabei voll im Plan befindet.

Bereits 70 % getilgt

Das ehrgeizige Ziel für 2016 lautet, weitere 2 Mrd. Dollar an Verbindlichkeiten abzubauen. Im 3. Quartal konnten weitere 461 Mio. Dollar zurückgezahlt werden. Damit trug der Goldproduzent in den ersten neun Monaten bereits 1,4 Mrd. Dollar an Schulden ab – also mehr als 70 % des angepeilten Jahresziels. Der Vorstand geht derzeit davon aus, die noch offenen 600 Mio. Dollar bis zum Jahresende tilgen zu können.

Keine kurzfristigen Verbindlichkeiten mehr

Schöner Nebeneffekt: Weil sich seit dem letzten Jahr die kurzfristigen Verbindlichkeiten und Tilgungsraten kontinuierlich verringert haben, wächst im Gegenzug der Cashflow. In den ersten neun Monaten lag der operative Cashflow beispielsweise bei 1,93 Mrd. Dollar, der Free Cashflow bei 1,13 Mrd. Dollar. Am Ende des 3. Quartals betrug das Barguthaben 2,6 Mrd. Dollar.

Aber noch schiebt Barrick Gold einen Schuldenberg von insgesamt 8,5 Mrd. Dollar vor sich her. Davon sind aber 5 Mrd. Dollar erst ab 2032 fällig. Der nächste größere Kreditbetrag in Höhe von 200 Mio. Dollar muss 2019 getilgt werden. Angesichts der momentan vorhandenen liquiden Mittel dürfte diese Tilgung leicht fallen. Ich darf also konstatieren: Barrick Gold ist noch längst nicht schuldenfrei. Aber die bestehenden Verbindlichkeiten beeinträchtigen nicht mehr das operative Geschäft. Da lacht das Anlegerherz.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse