Barrick Gold: Es war richtig, abzuwarten!

Lieber Leser,

zuletzt hatte ich den Barrick Gold-Kursverlauf in US-Dollar für Sie unter die charttechnische Lupe genommen. Apropos:

Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, warum ich denn den US-Dollar –Chart einer Aktie analysiere, wo die Titel doch von den deutschen Investoren meist in Euro gehandelt werden. Dafür gibt es zwei Gründe:

Zum einen wird eine Aktie wie Barrick Gold an ihrer Heimatbörse in US-Dollar gehandelt. Weiterhin ist der US-Dollar-Kursverlauf unbeeinflusst von dem Währungspaar Euro / USD. Das gilt natürlich auch für andere Währungspaare, die für Anleger gelten, die NICHT in Euro handeln. Insofern ist der US-Chart objektiver als der Euro-Chart.

Das für mich noch wichtigere Argument ist der Umsatz: US-Aktien werden in Euro nun einmal nicht in dem Volumen gehandelt, wie Sie es an den amerikanischen Börsen vorfinden. Wenn es nicht gerade unter den deutschen Anlegern beliebte Werte wie Barrick Gold, Apple oder Amazon sind, werden US-Aktien an deutschen Börsenplätzen zumeist nur völlig unzureichend und nicht selten gar nicht gehandelt.

Bei meiner letzten Barrick-Analyse vom 17. Januar lautete meine Empfehlung:

„Nun droht der Preis erneut am Abwärtstrend zu scheitern: Wie Sie im unteren Teil am 50-Tage-Momentum ablesen können, steht der Indikator für Schwungkraft aktuell kurz davor, den im Oktober 2016 etablierten Aufwärtstrend nach unten zu verlassen (gelber Kreis).

Daher sollten Sie diese Entwicklung in den kommenden Tagen ganz besonders im Auge behalten: Hier fällt nämlich bald die Entscheidung über die weitere Kursentwicklung von Barrick Gold!“

Sie sehen: Die Entscheidung fiel zwar nicht so, wie man es aufgrund des angeknabberten Trends erwartet hätte. Doch es war richtig, auf das Kaufsignal des 50-Tage-Momentums zu warten: Inzwischen bewegt sich der Schwungkraft-Indikator weit über dem (neu justierten) Aufwärtstrend und auch klar über der Nulllinie. Somit baut die Barrick Gold-Aktie nun wieder positives Momentum auf.

Und ja: Den Abwärtstrend aus 2011 konnte der Goldminenwert inzwischen auch deutlich hinter sich lassen!

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse