Barrick Gold: Wie geht es weiter?

Lieber Leser,

nach einer Wahnsinnsrally mit Kursgewinnen von knapp 210 Prozent in den ersten 6 Monaten ist beim kanadischen Minenbetreiber Barrick Gold in den letzten Wochen etwas Tristesse eingekehrt. Seit Mitte August büßte die Aktie knapp 30 Prozent ihres Wertes ein, allein in der letzten Woche betrugen die Verluste fast 12 Prozent. Nun werden sich viele Anleger die Frage stellen, wo die Reise hingehen wird? Handelt es sich nur um eine vorübergehende Durststrecke oder ist die Gold-Hausse vorbei?

Fakt ist, dass es um das Vertrauen der Menschen in das Banken- und Papiergeldsystem nicht zum Besten bestellt ist. Konsequenterweise stieg die Nachfrage nach Gold, seit jeher Inbegriff des sicheren Hafens und überall auf der Welt als Zahlungsmittel akzeptiert. In den ersten 6 Monaten des Jahres wurde 16 Prozent mehr Gold nachgefragt als im Jahr 2009. Sofern sich dieser Trend auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzt, wäre sogar das während der weltweiten Finanzkrise erreichte Rekordjahr 2011 zu knacken. Im Jahr 2011 notierte der Goldpreis bei 1895 Dollar je Feinunze, ein Aufschlag von rund 40 Prozent auf den aktuellen Goldpreis. Zuletzt konnte sich der Goldpreis wieder leicht erholen, nachdem es zuvor zu einem stark überverkauften Markt gekommen war. Dank der starken Hebelwirkung geht ein Goldpreisanstieg üblicherweise auch mit deutlichen Kursgewinnen bei den Minenaktien einher. Dennoch wäre es nicht verkehrt, erst einmal die Quartalszahlen abzuwarten, die Barrick Gold am 23. Oktober präsentieren will.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse