BayWa kämpft sich durch schwierigen Markt!

Liebe Leser,

in den ersten sechs Monaten hatte es der Handelskonzern BayWa nicht gerade einfach gehabt. Besonders das schwierige Agrarumfeld sorgte für kräftig Gegenwind. Doch die guten Geschäfte in den Sparten erneuerbare Energien und Obst entpuppten sich in der ersten Hälfte als wahre Schutzschilder.

Zwar verbesserte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nur leicht um 0,5 Prozent auf 7,46 Mrd. Euro, doch beim operativen Ergebnis, erlebten die Münchner einen Sprung um 18,4 Prozent auf 55,3 Mio. Euro. Ein wesentlicher Grund für das gute Abschneiden war womöglich auch die Entscheidung für den Schritt in die Internationalisierung. Vor allem im Obst-Bereich spiegelte sich diese Maßnahme wieder. Die Einnahmen steigerten sich hier auf 312,8 Mio. Euro (+5,7 Prozent) und das EBIT, auf 22,5 Mio. Euro. Vom Konzernchef Klaus Josef Lutz hieß es dazu: „Erhebliche Mengen der Obstproduktion, die nicht nach Russland exportiert werden können, fließen jetzt in den asiatischen Markt. Das hat zu einer gewissen Preisstabilität geführt“.

Einbrüche musste BayWa im Segment Landtechnik verzeichnen. Im Halbjahr sackte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf 594 Mio. Euro ab. Das EBIT notierte mit 1,4 Mio. Euro im Minus. Lutz zufolge dürfte es aber hier schon bald wieder aufwärtsgehen. Die steigenden Ordereingänge stimmen den Manager zuversichtlich.

BayWa erwartet für 2016 deutliche Zuwächse beim Ergebnis.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse