Bayer will Monsanto – wie teuer wird das Ganze noch?

Liebe Leser,

wie der Leverkusener Pharmakonzern Bayer mitteilte, wolle das Unternehmen das Angebot für Monsanto weiter nach oben schrauben. Der im Gespräch befindliche Aktienstückpreis solle von bisher 125 US-Dollar auf 127,50 US-Dollar angehoben werden. Damit steigt die Gesamtsumme, die Bayer für den US-amerikanischen Saatgut und Herbizid Hersteller zu zahlen bereit ist, auf insgesamt 65 Milliarden US-Dollar.

Branchenexperten gehen jedoch davon aus, dass auch die erneute Erhöhung der Offerte nicht ausreichen könnte, um Monsanto zu einer friedlichen Transaktion zu bewegen. Peter Spengler, Analyst der DZ Bank, schrieb in einem Kurzkommentar von einer möglichen feindlichen Übernahme seitens Bayer, insofern sich nicht bald eine gemeinschaftliche Lösung finden lässt. Der Analyst sieht einen Aktienstückpreis von 135 US-Dollar als Höchstgrenze.

Für die Leverkusener ist die geplante Übernahme mit Risiken verbunden. Einige Stimmen fürchten, dass die gute Reputation des Pharmariesens aufgrund der Unternehmenspraktiken der US-Amerikaner Schaden nehmen könnte. Monsanto steht in Europa seit geraumer Zeit wegen dessen offensiver Geschäftsmethoden und der Produktion von genveränderten Produkten in der Kritik.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse