Liebe Leser,

letzte Woche hatten die Aktionäre von Air Berlin nicht besonders viel zu lachen. War doch zu lesen, dass die Unterstützung von Etihad, die das Unternehmen am Leben hält, eventuell zurückgefahren wird oder gar ganz ausfällt. Wie wird sich die Situation nun weiter entwickeln?

Der Sturz? In den vergangenen Jahren hatte sich Air Berlin zum Lufthansa-Herausforderer gemausert, nun lastet ein Schuldenberg von 1 Mrd. Euro auf der Airline. Lange Zeit wurde Air Berlin vom Großaktionär Etihad finanziell unterstützt, doch mit der Geduld in Abu Dhabi könnte es bald vorbei sein. Denn Etihad steht selbest unter Druck und muss unter Umständen rund 3.000 Stellen abbauen. Was nun? Nächstes Jahr werden 38 von 75 Air Berlin-Maschinen für den einstigen Konkurrenten Lufthansa unter dem Dach der Eurowings-Gruppe in die Lüfte gehen und ab Februar 2017 steht mit Thomas Winkelmann ein Lufthansa-Manager an der Spitze der Berliner Fluggesellschaft. Schleichende Übernahme? Dass die Lufthansa sich Teile von Air Berlin sichern könnte wird nun bereits spekuliert und es heißt, dass die Lufthansa-Gruppe es eventuell auch auf das Langstreckenangebot in die USA und die Karibik von Air Berlin abgesehen haben könnte.

Nur noch Penny Stock-Niveau hat nun auch die Aktie der Air Berlin und der Fall von 11 Euro auf 72 Cent war tief. Zwar konnte Thomas Winkelmann als neuer Vorstand für einen leichten Kursanstieg sorgen, doch Air Berlin könnte zunächst Sorgenkind bleiben. Wir bleiben für Sie am Ball.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse