Bei K+S tut sich was – auch beim Aktienkurs?

Lieber Leser,

seit Mitte letzter Woche ist es amtlich: Der bisherige Konzernchef Norbert Steiner wird ab Mai des kommenden Jahres durch den bisherigen Finanzvorstand Burkhard Lohr ersetzt. Steiner musste bei der Hauptversammlung im Mai geharnischte Kritik von Seiten der Aktionäre einstecken:

 

Bemängelt wurde vor allem das Nichtzustandekommen der Übernahme durch die kanadische Potash. Das Bekanntwerden der Akquisitionspläne hatte den Kurs zunächst explodieren lassen. Nach dem Scheitern der Gespräche ging noch schneller und tiefer wieder abwärts.

Im Anschluss sorgten immer neue Negativ-Schlagzeilen für weitern Abtrieb der K+S-Notierung. So unter anderem eine Panne in der neuen kanadischen Kali-Mine. K+S betonte, seine Ausbaupläne auch weiterhin umsetzen zu wollen.

Dem K+S-Kurs half die Unternehmensmeldung nur zu verhaltenen Gewinnen. Die Charttechnik bleibt für den Kali- und Salzhersteller auch weiterhin schwierig:

Der Aktienkurs bewegt sich weiterhin nahe der wichtigen Unterstützung zwischen 17,25 Euro und 17,50 Euro. Das 50-Tage-Momentum gibt ebenfalls noch keinen Anlass für Optimismus: Der Indikator bewegt sich seit Ende Juni im Minusbereich – die K+S—Aktie baut somit negatives Momentum auf.

Für ein Kaufsignal müsste das Momentum mindestens den Abwärtstrend nach oben verlassen und möglichst auch in positives Terrain zurückkehren.

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Ein Gastbeitrag von Felix Sauertopf.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse