Bilfinger macht Nägel mit Köpfen

Lieber Leser,

der Industriekonzern Bilfinger hat nun endgültig einen Haken hinter den Verkauf des Immobiliengeschäfts gemacht. Der Kaufpreis der ehemaligen Ertragsperle des Traditionsunternehmens beläuft sich auf etwa 1,2 Mrd. Euro. Bei dem Käufer handelt es sich um den Finanzinvestor EQT. Im Zuge des Verkaufs wechselt auch Dr. Jochen Keysberg die Fronten. Er hatte dieses Segment seit 2012 als Vorstandsmitglied verantwortet und wird seine Arbeit bei EQT fortsetzen. Die beiden Parteien verständigten sich zudem auf zwei besondere Kaufmodalitäten. Zum einen werden von dem Kaufpreis 100.000 Euro gestundet, die spätestens bei einer Weiterveräußerung von EQT zu entrichten sind. Die Summe wird jährlich mit 10 Prozent endfällig verzinst.

Zum anderen einigten sich Bilfinger und EQT für weitere 200.000 Euro des Kaufpreises auf ein Earn-out-ähnliches Finanzinstrument. Hierdurch partizipiert Bilfinger mit 49 Prozent an einem etwaigen Wiederverkaufserlös des ehemaligen Segments „Building and Facility“. Einen entsprechenden Anteil soll das MDAX-Unternehmen an der dann erfolgenden Wertentwicklung verdienen. In der Bilfinger Konzern-Bilanz werden letzten Endes rund 500.000 Euro gewinnwirksam verbucht.

Bilfinger will sich zukünftig auf das Geschäft mit Industriedienstleistungen konzentrieren. „Mit dem Verkaufserlös werden wir uns im Industriebereich strategisch weiterentwickeln und unsere Geschäfte organisch und durch Zukäufe gezielt ausbauen. Wir stellen uns zudem transparenter und effizienter auf“, sagte der neue Konzernchef Tom Blades.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse