Biofrontera: Ist hier jetzt richtig Musik DRIN?

Lieber Leser,

der Biotech-Sektor boomt! Nach einer erfolgreichen Zulassung für Epigenomics steht am 10.Mai eine wichtige Entscheidung für das Leverkusener Pharmaunternehmen Biofrontera an. Dann wird die US-amerikanische Zulassungsbehörde entscheiden, ob das Hautkrebs-Medikament  Ameluz® dort auf den Markt kommt. Erst in der vergangenen Woche hatte es einen positiven Bescheid für Israel gegeben, damit ist  Ameluz® nunmehr in 13 europäischen Ländern erhältlich. Die Kooperation mit Perrigo Israel Agencies LTD hat sich bezahlt gemacht und ein wichtiger Meilenstein wurde erreicht, freute sich Vorstandschef Prof. Dr. Hermann Lübbert.

Geld aus Kapitalerhöhung soll in Marketing-Kampagne fließen

Am Dienstag hatte Biofrontera seine Anleger per Ad-Hoc-Mitteilung zudem über eine Kapitalerhöhung in Kenntnis gesetzt. Es wurden neue, dreimal überzeichnete Anteilsscheine platziert, die damit erzielten Einnahmen beliefen sich auf 4,9 Millionen Euro. Dieses Geld soll investiert werden, um in den USA eine Marketing-Kampagne für Ameluz zu starten. Den Vertrieb will Biofrontera laut Aussage des Vorstandschefs alleine stemmen. Die Anzahl der Abnehmer soll mit 5.000 niedergelassenen Ärzten überschaubar sein. Nach der Kapitalerhöhung ist es zwar zu einem kurzen Einbruch des Aktienkurses gekommen, das Papier hat sich jedoch noch oberhalb der 3 Euro-Marke halten können.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse