Börsenspiel Catch the Monkey - Konstanz zahlt sich aus

Nachdem WatchMen bereits nach der ersten Woche in Führung lag wurde die zweite Woche zum Beweis dafür, wie wichtig Konstanz bei unserem Börsenspiels Catch the Monkey ist. Dank 33,12 % Rendite wurde me8 genauso wie zur Halbzeit des Wettbewerbs klar distanziert, und wir gratulieren damit WatchMen zum ersten Sieg bei Catch the Monkey. Nicht gut lief es für den Affen, er schaffte nur 2,14 % und erreichte damit Platz 29.

Während Wirecard AG von 21 Nutzern gewählt wurde und es damit zum beliebtesten Unternehmen in diesem Wettbewerb machten, setzten 14 auf Sorrento Therapeutics Inc. und 13 auf Aurora Cannabis Inc.. daimler1 erzielte mit 76,55 % bei Buy Hertz Global Holdings Inc die beste Einzelrendite des Börsenspiels. Dahinter folgten Global_Player mit -75,47 % bei Sell Hertz Global Holdings Inc und WatchMen mit 57,37 % bei Buy Tui AG NA

33,9 % der Mitspieler konnten diesmal eine positive Rendite erwirtschaften.

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?


Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.