Borussia Dortmund: Das gilt es hier zu beachten!

Lieber Leser,

die Aktie von Borussia Dortmund befindet sich seit einigen Wochen in einer Seitwärtsformation. Nach dem steilen Kursanstieg im Herbst vergangenen Jahres und der anschließenden Kurskorrektur, scheint der Anteilsschein nicht so recht zu wissen, wo die Reise hingeht. Legt man die wirtschaftlichen und sportlichen Fakten zugrunde, spricht nichts gegen steigende Kurse.

Starke Zahlen

Nach dem Rekordergebnis für das vergangene Geschäftsjahr (bis Ende Juni), begann auch das erste Quartal des laufenden Jahres überaus erfolgreich. Zwischen Juli und September erwirtschaftete der einzige börsennotierte Fußballclub Deutschlands einen Umsatz in Höhe von 126,8 Mio. Euro. Das waren 40 Prozent mehr als im ersten Quartal 2015/16. Profitieren konnte der BVB zum einen von Transfererlösen und zum anderen von den Einnahmen aus der lukrativen Champions League. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 21 Mio. Euro zu Buche, nach einem Verlust von 5,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

Auch sportlich stimmen die Ergebnisse

Vor allem in der Champions League konnte der BVB bislang überzeugen. Hier qualifizierte man sich noch vor Vorjahressieger Real Madrid als Gruppenerster für das Achtelfinale. Dort trifft man in Hin- und Rückspiel nun auf den portugiesischen Traditionsclub Benfica Lissabon, ebenfalls ein machbares Los. Je weiter der BVB in Europas Elitewettbewerb kommt, desto höher sind auch die Prämien, die dort zu verdienen sind. Und umso mehr steigt auch der Marktwert der jungen, hochtalentierten Mannschaft. Spieler wie Ousmane Dembélé, Raphael Guerreiro und Marco Reus spielen sich so immer mehr ins Rampenlicht und auf die Einkaufslisten der europäischen Top-Clubs. Und neuerdings auch auf die der chinesischen Vereine. Unbestätigten Meldungen zufolge soll Shanghai SIPG die Fühler nach Top-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang ausgestreckt haben. Glaubt man einem italienischen Journalisten, soll der Verein bereit gewesen sein, sage und schreibe 150 Mio. Euro auf den Tisch zu legen. Dem Spieler sollte der China-Wechsel mit einem Jahres-Salär von 41 Mio. Euro schmackhaft gemacht werden.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse