Brenntag: Chemiehändler hat an Nordamerika-Schwäche zu knabbern

Liebe Leser,

Brenntag, seines Zeichens Weltmarktführer im Chemikalienhandel, hat im zweiten Quartal einen leichten Umsatzrückgang verzeichnen müssen. Das im MDAX gelistete Unternehmen teilte mit, dass die Erlöse zwischen April und Juni um 1 Prozent auf etwa 2,7 Mrd. Euro gefallen seien. Besonders die Schwäche im bedeutenden Nordamerikageschäft setzte dem Konzern zu. Speziell im Öl- und Gasgeschäft entwickelte sich die Nachfrage stark rückläufig. Auch in Lateinamerika verlief das abgelaufene Quartal enttäuschend. Ein noch stärkerer Umsatzrückgang konnte allein deswegen verhindert werden, dass sich die Geschäfte in Europa und in der Region Asien-Pazifik deutlich besser entwickelten. „Dies zeigt einmal mehr die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens unter schwierigen makroökonomischen Bedingungen“, sagte der britische Konzernchef Steven Holland in diesem Sinne.

Das operative Ergebnis (Ebitda) konnte indes minimal um 0,2 Prozent auf 215,8 Mio. Euro verbessert werden. Unter dem Strich verdiente der Chemiehändler allerdings deutlich weniger als im Vergleichszeitraum. Der Nachsteuergewinn gab um 5,6 Prozent auf etwa 102 Mio. Euro nach. Im Gesamtjahr kalkuliert Brenntag mit einem Ebitda im Bereich von 800 bis 840 Mio. Euro, nachdem im vergangenen Jahr 807,4 Mio. Euro erzielt werden konnten.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse