Lieber Leser,

vor knapp zwei Wochen lancierte der IT-Dienstleister Cancom ein neues Aktienpaket mit einem Volumen von 1,49 Millionen Stück. Die Papiere erfreuten sich anscheinend größter Beliebtheit und waren während weniger Tage allesamt verkauft. Diese Aktion spülte dem Unternehmen zusätzliche 66,2 Millionen Euro in die Kassen.

In diesem sogenannten „Bookbuiling-Verfahren“ waren es vornehmlich institutionelle Anleger wie Banken, Versicherungen oder Fonds, die zugeschlagen haben. Dies hat dazu geführt, dass der Aktienkurs innerhalb von einem Tag von 44,50 auf bis zu 47,04 Euro gestiegen ist. Mittlerweile ist der Kurs allerdings auch schon wieder auf ein Niveau von etwa 45,60 Euro gefallen.

Die Befürchtung der anderen Anleger, dass sich ihr Portfolio verwässern würde, ist damit nicht bestätigt worden. Auf 52 Wochen-Sicht konnte sich die Aktie sogar um 25 Prozent verbessern. Die Tatsache, dass viele institutionelle Anleger nicht mit dem Kauf der neuen Aktien zögerten zeigt stattdessen, welches Potenzial manche Börsianer dem Titel von Cancom zugestehen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse