Check Point Software: Weiter auf Kurs?

Check Point Software bleibt weiter auf Wachstumskurs. Im 1. Quartal 2016 legte der Umsatz um 8% zu. Das Management nutzte den Zuwachs, um die Aufwendungen für Forschung & Entwicklung (+19%) und Marketing (+21%) ein weiteres Mal deutlich hochzufahren. Damit verfolgt das Unternehmen eine Strategie der langfristigen Gewinnund Wertmaximierung.

Die zahlreichen Produktinnovationen und überdurchschnittlichen Leistungen in Produkttests geben Check Point Recht. Das Umsatzwachstum hat sich in den letzten Jahren beschleunigt. Angesichts der hohen Aufwendungen zur Verteidigung des Marktanteils und Forcierung des Wachstums blieb die Gewinnentwicklung zuletzt hinter dem Umsatzwachstum zurück. Wir glauben jedoch, dass sich die Strategie langfristig bezahlt machen wird, da es die Markteintrittsbarrieren erhöht. Die he

rausragende operative Gewinnmarge von 50% dürfte keinem Konkurrenten entgangen sein. Die Aktionäre können auf weitere Aktienrückkäufe bauen, die den Zuwachs beim Gewinn pro Aktie erhöhen. Für Check Point spricht auch die starke Bilanz. Inklusive der nicht betriebsnotwendigen Wertpapiere des Anlagevermögens verfügt das Unternehmen über Geldmittel von 3,7 Mrd $, die für Zukäufe oder Aktienrückkäufe verwendet werden können. Fremdkapital besteht fast nur in Form von Erlösen aus Abonnements, die das Unternehmen aufgrund der noch nicht voll erbrachten Leistung über die Laufzeit abgrenzen muss. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.

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Source: Robert Sasse