China: Der nächste Schock für deutsche Konzerne! (BASF, Siemens, Daimler, VW, BMW, Audi, Porsche)

Liebe Leser,

die deutschen Konzerne haben in den vergangenen Jahren kräftig in China investiert. Für die hiesige Autoindustrie hat sich das Land beispielsweise zum weltweit wichtigsten Absatzmarkt entwickelt. Doch nun stehen die Unternehmen vor einem riesigen Problem. Laut einem neuen Erlass der chinesischen Regierung dürfen sie vorläufig ihre Gewinne nicht mehr aus dem Land ausführen. Dies kommt für die Beteiligten einem Schock gleich. Etliche Konzernprognosen dürften nun ins Wanken geraten.

Dividendenauszahlungen eingefroren

Mehrere Tausend deutsche Unternehmen haben vor Ort Produktionsanlagen errichtet, die entweder als Joint Ventures mit chinesischen Teilhabern oder in Eigenregie nach chinesischem Recht betrieben werden. Die erzielten Gewinne werden normalerweise in Form von Dividenden an die Eigentümer ausgeschüttet und an die Muttergesellschaft in Deutschland abgeführt.

Doch seit Ende November ist dies nur noch bei „Kleinbeträgen“ von bis zu 5 Mio. Dollar möglich. Natürlich haben die Firmen bereits versucht, ihre Dividenden in Raten zu 5 Mio. Dollar zu stückeln. Doch da machen die chinesischen Behörden nicht mit. Das Geld liegt bis auf Weiteres auf Eis.

China kämpft mit Kapitalflucht

Hintergrund der Maßnahme: China leidet seit geraumer Zeit unter extremer Kapitalflucht. Die einheimischen Unternehmer wollen ihr Geld ins Ausland transferieren und in sichere Devisen umtauschen. Das Spiel läuft normalerweise wie folgt ab: Ein Unternehmen bestellt sich für 150 Mio. Dollar Waren, erhält aber nur Produkte im Wert von 100 Mio. Dollar. Das überschüssige Geld „verschwindet“ in dunklen Kanälen im Ausland.

Für China ist dies mittlerweile ein riesiges Problem, weil der Yuan darunter leidet. Die chinesische Zentralbank muss irrsinnige Milliardenbeträge investieren, um die Landeswährung zu stützen. Nun versuchen die Behörden, alle Kanäle zu kappen, über die Geld ins Ausland abfließen kann. Davon sind dummerweise nun auch die deutschen Inustriekonzerne betroffen, die ihrerseits keine Schuld an dem Problem trifft. Leider lässt sich zurzeit nicht absehen, wann sich die Lage wieder normalisiert. Den deutschen Unternehmen und ihren Anlegern stehen bange Monate des Wartens bevor.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse