Commerzbank: Belastungen werden weiter anhalten!

Liebe Leser,

in den ersten neun Monaten macht sich in den Kassen von Deutschlands zweitgrößter Bank ein überschaubarer Gewinn von 96 Mio. Euro breit. Vor einem Jahr erfreute sich das Geldhaus noch über 891 Mio. Euro. Doch immerhin, nach neun Monaten wandeln die Frankfurter wenigstens über der 0-Marke.

Nun folgen die harten Zeiten

Zuvor rechnete Finanzvorstand Stephan Engels noch mit einer schwarzen Null zum Jahresende. Doch so wie es aussieht, werde man zum Ende auf einen dreistelligen Millionengewinn blicken. Ein anderes Bild werde sich womöglich bei der sich ebenfalls im Umschwung befindenden Deutsche Bank ergeben – hier hält man zum Ende einen Verlust für möglich. Die Commerzbank muss sich aber in Zukunft auf enorme Belastungen einstellen. Kosten in Höhe von insgesamt 1,1 Mrd. Euro werden sich in den nächsten zwei Jahren in den Kassen spürbar bemerkbar machen. Besonders der Abbau von 9600 Stellen, sprich ein Fünftel der Belegschaft, wird ein großer Kostenfaktor sein. Zu verdanken ist das der zunehmenden Digitalisierung, die immer mehr Bereiche der Bank erfasst. Die Rechnung ist hier einfach: Die Automatische Prozesse steigen = weniger Mitarbeiter werden gebraucht. In diesem Jahr mussten schon über 900 Mitarbeiter die Bank verlassen. Für den anstehenden Umbau hat die Commerzbank knapp 500 Mio. Euro zur Seite gelegt.

 

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 

Quelle: Robert Sasse