Commerzbank: Besser als erwartet!

Liebe Leser,

diese Woche hoch im Kurs stand bei unseren Lesern unser Artikel zur Commerzbank, denn erst sorgte die Deutsche Bank mit ihren Zahlen für eine Überraschung und nun ist es auch die Commerzbank, die bei den Analysten die Verblüffung hervorruft. Lief doch das dritte Quartal viel besser als befürchtet.

Die Frankfurter verzeichneten ein Minus von insgesamt 288 Mio. Euro – ein deutlich angenehmeres Ergebnis als befürchtet. Die Branchenexperten hatten auf ihren Zetteln ein Verlust von etwa 500 Mio. Euro markiert. Im letzten Jahr freute sich die Bank noch über einen Überschuss von 207 Mio. Euro. Grund für das Minus waren Abschreibungen von satten 627 Mio. Euro. Diese stammen von dem bevorstehenden Konzernumbau. Der Plan: Die Mittelstandsparte soll aufgespalten werden und der Fokus soll künftig beim Privat- und Firmenkunden liegen. Zudem fusioniert das Großkundengeschäft mit dem Investmentbanking. Auch eine höhere Risikovorsorge liegt Deutschlands zweitgrößter Bank schwer im Magen. Besonders weitere Abschreibungen auf Schiffskredite ließen die Vorsorge auf etwa 610 Mio. Euro ansteigen. Den Angaben zufolge soll dieser Wert bis zum Jahresende die Marke von einer Mrd. Euro aber nicht übersteigen. In den ersten neun Monaten verdiente das Geldhaus 96 Mio. Euro. Oberstes Ziel ist es, im Gesamtjahr wieder schwarze Zahlen zu präsentieren.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse