Commerzbank: DAS stellt die Bank vor gigantische Probleme!

Lieber Leser,

da die EZB im Moment von den Geldinstituten Strafzinsen für das Parken von Geld verlangt, werden von den Banken mehrere Möglichkeiten in Erwägung gezogen, wie man diese Problematik umgehen kann. Eine Möglichkeit besteht darin, die Bargeldbestände zu erweitern, diese also nicht an die EZB auszulagern. Wie Insider berichteten, spielt die Commerzbank mit dem Gedanken, das Bargeld vermehrt in eigenen Tresoren zu horten. Eigentlich sind Negativzinsen nichts Neues, denn diese werden von der EZB bereits seit dem Jahre 2014 erhoben. Der Gedanke, der dahinter steckt, ist folgender: die Banken sollen dazu motiviert werden, das Geld per Kredit weiterzugeben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dass diese Maßnahme fruchtet, wird von vielen renommierten Ökonomen jedoch in Zweifel gezogen. Unter den Kritikern befindet sich auch David Folkerts-Landau, der für die Deutsche Bank als Chef-Volkswirt tätig ist. Das Gebaren der EZB bezeichnet er als „Gift für die Eurozone“. Die politischen Spannungen würden nur noch mehr verschärft. Allerdings muß man bedenken, dass die eigene Lagerung von Geld auch Unkosten verursacht, z. B. logistischer und versicherungstechnischer Art.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse