Commerzbank: Damit würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Lieber Leser,
nach Schätzungen von Experten muss die Commerzbank eine Milliarde Euro an Betriebsausgaben einsparen, um in Zukunft profitabel wirtschaften zu können. Laut einem Bericht des „Handelsblatt“ beschäftigt sich der Vorstand deshalb mit einem massiven Stellenabbau und einem Umbau der Mittelstands-Sparte.
Mittelstandskunden werden auf andere Bereiche verteilt
Wenn der Bericht zutrifft, soll die Mittelstandsbank eventuell komplett aufgelöst werden. Die kleineren Geschäftskunden werden dann zukünftig von der Abteilung für Privatkunden betreut. Die größeren Firmen wechseln hingegen zum Bereich des Investmentbankings über.
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Damit würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen würde man Infrastrukturen und folglich Kosten einsparen. Zum anderen wären die nahezu beschäftigungslosen Investmentbanker wieder mit einem Geschäft betraut, mit dem sich tatsächlich Geld verdienen lässt.
Industrie 4.0
Bei dieser Umgestaltung könnten nach Schätzungen des „Handelsblatt“ rund 1.000 Stellen wegfallen. Die Produktivität soll darunter jedoch nicht leiden. Zurzeit unterzieht sich die Commerzbank einem großangelegten Digitalisierungsprogramm. Viele Aufgaben sollen dadurch automatisiert werden. Die Commerzbank setzt also scheinbar auf „Industrie 4.0“, um den einfachen Sachbearbeiter oder Kundenberater zu ersetzen.
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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse
Source: Robert Sasse