Commerzbank: Der Privatkundenchef meldet sich zu Wort!

Lieber Leser,

die Commerzbank steht Zukäufen grundsätzlich offen gegenüber, sofern diese die strengen Anforderungen erfüllen. „Wenn es gute Optionen gibt, werden wir sie prüfen“, sagte Privatkundenchef Michael Mandel im Gespräch mit dem Handelsblatt. Die potenziellen Übernahmekandidaten müssten dabei aber nicht nur preislich ins Anforderungsprofil passen, sondern auch mit dem eigenen Geschäftsmodell und der internen Risikostrategie vereinbar seien.

Gleichzeitig distanzierte sich der Manager vorerst von einer Megafusion, sprich der Zusammenlegung der Privatkundensparte von Postbank, Commerzbank und Deutscher Bank. Dies stünde derzeit „nicht auf der Agenda“. „Nachdem wir die Risiken der Bank in den letzten Jahren abgebaut haben, wollen wir sie jetzt profitabler machen – darauf konzentrieren wir uns“, gab Mandel die Richtung vor. Vor allem gehe es zunächst darum, zu wachsen und mehr Kunden anzulocken. Hinsichtlich des bevorstehenden Konzernumbaus fürchtet das Konzernmitglied nicht um einen Exodus bei den Geschäftsstellen. Vielmehr benötige Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus seine Filialen, um die Wachstumsziele zu realisieren. Sofern die Strategie aufgehe, rechnet Mandel im Jahr 2019 immer noch mit etwa 1.000 Geschäftsstellen. Derzeit befinden sich im deutschen Bundesgebiet rund 1.200 Filialen. Die Commerzbank hatte angekündigt, im Zuge des Konzernumbaus rund 9.600 Stellen zu streichen. Dies entspricht knapp 20 Prozent der weltweiten Konzernbelegschaft.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse