Commerzbank: Es rumort gewaltig

Lieber Leser,

in der europäischen Bankenbranche rumort es gewaltig. Die Bankenkrise ist weiter vorangeschritten als man sich das vorgestellt hat. Vor allem ist aber auch sie dafür verantwortlich, dass der gesamte deutsche Aktienmarkt nicht recht vom Fleck kommt und, dass die ganzen EZB-Maßnahmen nicht die gewollte Wirkung entfalten können.

Zuletzt ging es, gemäß den Umsätzen des letzten Jahres, dem Vorzeige-Institut Commerzbank an den Kragen. Die Bank soll im großen Stil Cum-/Cum- sowie Ex-/Cum-Geschäfte betrieben haben. Beide sind ähnlich. Es geht beide Male um die Kapitalertragssteuer. Beim Cum-Cum Geschäften hilft die deutsche Bank ausländischen Aktienbesitzern die Kapitalertragssteuer einzusparen, während bei den Ex-/Cum Geschäften doppelte Erstattungen mit Hilfe von Leerverkäufen erwirkt werden. Bei diesen verdienen die Banken gehörig mit. Diese Praktiken sind allerdings alles andere als neu. Die Commerzbank hat nun reagiert und will laut dem Manager Magazin keine Cum-/Cum-Geschäfte mehr betreiben.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse