Liebe Leser,

die Commerzbank hat eine neue Anleihe mit Volumen von 500 Milliönchen Euro erfolgreich platziert. Die Verzinsung liegt bei 4,0% pro Jahr, die Stückelung bei 1.000 Euro nominal, und Rückzahlungstermin ist der 30.3.2027. Klingt soweit attraktiv? Dann möchte ich Sie auf dieses Details hinweisen: Diese Anleihe ist eine Tieranleihe. Und so ein „Tierchen“ hat die Eigenschaft, nachrangig zu sein. Was das bedeutet:

Dieses Tierchen ist „nachrangig“

Sollte die Commerzbank während der Laufzeit der Anleihe in die Insolvenz gehen, dann werden die noch vorhandenen Vermögenswerte des Bankhauses zunächst dazu genutzt, die vorrangigen Gläubiger zu bedienen. Das sind z.B. Besitzer „normaler“ Anleihen der Commerzbank. Erst wenn diese befriedigt worden sind (was bei einer Insolvenz meist nicht vollständig der Fall ist, Stichwort Insolvenzquote), dann wird der Rest an die Gläubiger mit nachrangigen Forderungen verteilt. Diese besagte Anleihe ist eben eine nachrangige Forderung. Das sollten mögliche Käufer(innen) beachten. Das Rating von S&P liegt übrigens wohl auch deshalb bei BBB-. Im Stuttgarter Börsenhandel wurde die neue Commerzbank-Anleihe in den ersten Handelstagen durchaus rege gehandelt. Letztlich geht es immer darum, ob das Verhältnis von Chance und Risiko stimmt.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse