Commerzbank: Hier wird an der Zukunft getüftelt

Lieber Leser,

die Commerzbank hat den großen Wandel ausgerufen. In den nächsten Jahren werden wir einen Umbau des Filialnetzes und die totale Digitalisierung erleben. Die Keimzelle all dieser Veränderungen ist ein kleines Start-up in Berlin namens „Neu Gelb“.

Jeden Monat neue Ideen

Diese „digitale Werkstatt“, wie sie konzernintern genannt wird, soll möglichst jeden Monat neue Ideen produzieren, die dann in der Praxis ausprobiert werden. Viele dieser Ideen werden nach dem Testlauf wieder verworfen, auch wenn sie irgendwelche Innovationspreise gewinnen. Vorstand Michael Mandel zu diesem Thema: „Ich fand zum Beispiel die Videokasse toll. Oder auch die Girokarte to go, die es nach der Kontoeröffnung sofort in der Filiale gibt. Beides klappt nicht, die Kunden sind gar nicht begeistert.“ Entscheidend ist, was der Kunde darüber denkt.

Eine Idee kommt groß heraus

Aber eine der Entwicklungen von „Neu Gelb“ kommt nun ganz groß heraus. So hat das Start-up eine mobile App entwickelt, mit der sich alle klassischen Bankgeschäfte wie Kontostand abfragen oder Überweisungen per Smartphone erledigen lassen. Noch besser: Ein neues Konto lässt sich innerhalb von sieben Minuten einrichten – ganz ohne Papierkram.

Digitalisierungs-Welle bei der Commerzbank

Diese App ist der Kernbestandteil der jetzigen Digitalisierungs-Welle bei der Commerzbank, welche das Bankhaus innerhalb von drei Jahren in ein neues Zeitalter katapultieren soll. Dafür nimmt die Bank insgesamt 200 Mio. Euro in die Hand.

Alle Bankgeschäfte – vom klassischen Filialbetrieb über das Online- und Telefon-Banking bis hin zu Transaktionen mit dem Smartphone – sollen in Zukunft über eine einzige Oberfläche abgewickelt werden. Berater und Kunden greifen dabei auf dieselbe Anwendung zurück. Das soll die Prozesse vereinfachen, vergünstigen und beschleunigen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse