Commerzbank: Von Umbau, Dividendenstreichung und tieferen Kursen!

Lieber Leser,

gerade erst hatten sich die Aktionäre über die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung gefreut. Nun droht für 2017 ein erneuter Ausfall:

Was Ex-Chef Blessing nicht auf die Reihe bekam (oder bekommen wollte?), zieht nun sein Nachfolger im Amt, Martin Zielke, durch. Einem Vorschlag des Vorstands an den Aufsichtsrat zufolge soll das Geldhaus bis zum Jahr 2020 mit der Maßnahme „Commerzbank 4.0“ massiv restrukturiert werden. Dadurch wird wohl ein Fünftel – die Rede ist von 9.000 – der vollbeschäftigten 45.000 Mitarbeiter ihren Job verlieren.

Die Commerzbank schätzt den Kostenaufwand für den Umbau auf rund 1,1 Mrd. Euro. Künftig soll es dann – wie anno dazumal – nur noch 2 große Sparten geben: Privatkunden- und Firmenkundengeschäft. Durch die Einsparung der Dividende für das Geschäftsjahr 2016 könnte ein Teil des Aufwandes finanziert werden.

Die Meldung drehte den eigentlich freundlich gestarteten Commerzbank-Kurs wieder Richtung Süden. Ein weiteres Mal hat sich damit der Widerstand bei 6,21 Euro als zu mächtig erwiesen. Das 50-Tage-Momentum signalisiert zudem: Es ist noch Platz auf der Unterseite, bevor der Indikator die seit Juli bestehende Aufwärtstrendlinie erreicht.

Für die Commerzbank-Aktie rückt damit wieder ein Abtauchen auf die Jahres- und Allzeittiefs in den Fokus.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse