Commerzbank: das traut man sich gar nicht auszurechnen!

Lieber Leser,

dem europäischen Bankensektor geht es zur Zeit alles andere als gut. Doch in diesem Zusammenhang lassen die zuletzt eingetretenen Kursgewinne bei der Commerzbank aufhorchen. Hat sich der Titel insgeheim etwa zu einem Geheimtipp für spekulativ orientierte Anleger entwickelt? Das Potenzial für kurzfristige Gewinne scheint auf jeden Fall vorhanden zu sein. Dabei ist es nicht nur das historisch niedrige Einstiegsniveau, dass die Aktie interessant macht. Man traut sich fast gar nicht auszurechnen, wie hoch der Gewinn sein könnte, sollte der Titel tatsächlich in der Lage sein, die einstigen Höhen wieder zu erklimmen.

Doch es solches Szenario ist ohne eine Steigerung des Zinssatzes durch die EZB schier ein Ding der Unmöglichkeit. Und dann gilt es noch einen kleinen Berg von Rechtsstreitigkeiten abzuarbeiten. Es wird für das zweitgrößte Geldinstitut Deutschlands mit Sicherheit nicht einfach, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Die Aktie reagiert teilweise sensibel auf neue Meldungen, die nur allzu schnell als Hiobsbotschaften interpretiert werden. Das bedeutet, dass wer jetzt einsteigt, auch damit rechnen muss, dass die Einlagen verloren gehen können. Risikoscheue Anleger sind daher besser beraten, auf ein anderes Pferd zu setzen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse