Commerzbank: die Fronten sind verhärtet!

Lieber Leser,

wie die „Frankfurter Allgemeine“ in ihrer Ausgabe vom Dienstag berichtet, hat Anfang der Woche ein Gespräch des Commerzbank-Vorstandes mit den Vertretern der Arbeitnehmer über den Stellenabbau stattgefunden, der bei Deutschlands zweitgrößtem Geldinstitut ins Haus steht. In der letzten Woche hatte Aufsichtsratsmitglied Mark Roach gewettert, die Vorstandsetage würde bewusst auf Zeit spielen und den Sozialplan erst im nächsten Jahr abhandeln wollen. Dies würde für viele Mitarbeiter eine Phase schier unerträglicher Ungewissheit bedeuten, da sie nicht wüssten, ob ihnen gekündigt werde oder nicht. Für Verwirrung sorgten auch die unterschiedlichen Zahlen, die genannt wurden. Einige Quellen sprechen von so und so vielen „Vollzeitstellen“, während andere „Mitarbeiter“ erwähnen. Dann war das Gerücht aufgekommen, dass ein Abbau von Arbeitsplätzen zumindest teilweise schon längst mit der Gewerkschaft ausgehandelt worden sei. Wer soll da noch durchblicken?

Es kommt zu gravierenden Einschnitten

Wie die „FAZ“ schreibt, ist es tatsächlich bereit im Jahr 2013 zu einer Einigung von Vorstand und Betriebsrat über einen Stellenabbau gekommen, von dem bis zum Jahr 2017 1700 Arbeitsplätze betroffen sein sollten. Das heißt im Klartext, dass über diese Maßnahme nicht noch einmal verhandelt werden muss. Ende September sprach Vorstandschef Martin Zielke in seinem Strategiepapier von 9.600 Stellen, die wegfallen würden. Die oben genannten 1700 sind laut dem Zeitungsbericht darin jedoch schon enthalten. Wie dem auch sei: die Einschnitte werden gravierend sein.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse