Commerzbank: die chinesische Währung gewinnt an Bedeutung!

Lieber Leser,

die Commerzbank gilt hierzulande als die Mittelstandsbank schlechthin. Da dieser wiederum viele Geschäfte in China macht, nimmt es kein Wunder, dass sich das zweitgrößte Geldinstitut Deutschlands nun entsprechend zu orientieren gedenkt. Bis dato rechnen die meisten deutschen Unternehmer ihre Geschäfte entweder in Euro oder US-Dollar ab. Aber die chinesische Währung, der Renminbi, wird zusehends wichtiger. Dies ist aus einer Forsa-Umfrage ersichtlich. Denn 2015 gaben nur 25% der befragten 200 Unternehmen in Europa an, ihre Abrechnungen auch in Renminbi zu erstellen. Ein Jahr später waren es jedoch schon 33%, und das mit steigender Tendenz.

Risikomanagement-Produkte werden beliebter

Es liegt auf der Hand, dass die Geschäftspartner aus dem Reich der Mitte diejenigen Unternehmen bevorzugen, die Abrechnungen in ihrer Währung erstellen. Hiermit werden auch die Wechselkursrisiken abgesichert. Diesen Punkt hebt auch Martin Keller, Produktmanager der Commerzbank Mittelstandsbank, hervor: „Unternehmenskunden nutzen verstärkt Risikomanagement-Produkte, um Chancen in einem stetig anspruchsvolleren Renminbi-Marktumfeld zu nutzen oder um Risiken aufgrund der höheren Volatilität zu reduzieren.“ Um sich abzusichern, greifen die Mittelständler meist zu Termingeschäften mit Devisen oder zu Devisen-Kassageschäften. Das heißt, dass an dieser Stelle für die Commerzbank noch jede Menge Potenzial besteht.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse