Commerzbank: die richtige Reaktion?!

Lieber Leser,

die unlängst veröffentlichten Quartalszahlen der Commerzbank riefen bei den Aktionären nicht gerade Begeisterungsstürme hervor. Zwar konnte das operative Ergebnis im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13% gesteigert werden. Das Wachstum des zweiten Quartals lag allerdings nur noch bei 6,51%. Fairerweise muss man dazu sagen, dass sich in dieser Periode ein Sondereffekt positiv bemerkbar gemacht hat. Die Commerzbank verkaufte in dieser Zeit nämlich ihre Anteile an Visa Europe. Dadurch wurden zusätzliche 58 Millionen Euro in die Kassen des zweitgrößten deutschen Geldinstitutes gespült.

Was gibt es ansonsten Positives zu berichten? Immerhin sah es im Neukundengeschäft gar nicht so schlecht aus. So konnte die Klientel um 62.000 erweitert werden. Somit ist es der Commerzbank seit dem Jahr 2013 gelungen, die Kundenzahl auf 940.000 nach oben zu schrauben. Das selbstgesteckte Ziel von 1 Million Kunden ist damit schon nicht mehr weit entfernt. Dann wäre noch zu erwähnen, dass sich die Commerzbank ihre eigene Strategie hat einfallen lassen, um it der Niedrigzinspolitik der EZB umzugehen. So wurden kurzerhand mehr Kredite vergeben, das Volumen erhöhte sich um 8%. Aufgrund der niedrigen Zinsen ist zudem das statistische Ausfallrisiko deutlich kleiner.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse