Commerzbank: eine ziemliche Misere

Lieber Leser,

für die beiden größten Banken Deutschlands sieht es im Moment alles andere als gut aus. Die Commerzbank scheint derzeit jeden Euro mehrmals umdrehen zu müssen. Im Moment wird ein Einsparszenario nach dem anderen durchgespielt, die Kosten werden teilweise auch die Kunden tragen müssen. Was kommt als nächstes? Eventuell Filialschließungen. Denn es ist nicht nur die Niedrigzinspolitik der EZB, die dem Institut Schwierigkeiten bereitet. Die einstigen Höhen scheinen in unerreichbare Ferne gerückt zu sein. Dazu kommt noch eine Belastung des gesamten europäischen Bankensektors durch faule Kredite der italienischen Banken. Auch der Austritt Großbritanniens aus der EU kommt zu Unzeit, weil die Commerzbank dort auch vertreten ist.

Erinnern wir uns an das letzte Jahr, als der Commerzbank-Vorstand erhebliche Zweifel daran äußerte, die selbst formulierten Prognosen erfüllen zu können. Dies hatte Unsicherheitsreaktionen der Anleger zur Folge. Ihr Jahrestief erreichte die Aktie Anfang des Monats bei 5,15 Euro. Die seitdem eingetretene Erholung dürfte für die Anleger nur ein schwacher Trost sein.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse