Liebe Leser,

das erinnert an die Deutsche Bank – die neulich durch den Verkauf von Beteiligungen „Cash“ generiert hat. Ähnlich nun die Commerzbank – denn die hat sogar gewissermaßen das Silberbesteck verkauft. Konkret: Das Commerzbank-Hochhaus in Frankfurt wurde an eine Tochter des Samsung-Konzerns verkauft. Die Transaktion ist nicht ganz einfach, da die Eigentümer zwei geschlossene Fonds einer Commerzbank-Tochter sind bzw. waren, die Commerzbank aber eine Ankaufsoption hatte und diese nun offensichtlich genutzt hat. Es geht hier um einen Verkauf, doch bleibt die Commerzbank weiterhin vertreten: Denn der entsprechenden Mitteilung zufolge wurde ein langfristiger Mietvertrag über 15 Jahre geschlossen. Diese Transaktion wird also mittel- bis langfristig die Ausgaben erhöhen (Mietausgaben) – dafür aber kurzfristig eine Menge „Cash“ generieren. Doch wieviel genau? Das ist offen – denn die Commerzbank nannte den Verkaufspreis nicht. Eine vernünftige Einschätzung in Bezug auf mögliche Änderungen des Eigenkapitals ist ohne diese Angabe nicht möglich. Die Transaktion ist noch nicht abgeschlossen: Das Closing soll 2017 stattfinden.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse