Commerzbank macht große FORTSCHRITTE bei der Digitalisierung!

Lieber Leser,

ohne großes Aufsehen schloss die Commerzbank ein IT-Großprojekt ab, bei dem immerhin rund 300 Mitarbeiter zum Einsatz kamen. Innerhalb von sechs Jahren ließ die Bank sich das Ganze etwa 300 Millionen Euro kosten. Das neue Backend soll jetzt handfeste Vorteile für das angeschlagene Finanzinstitut liefern. Besonders hervorgehoben werden gedrittelte Durchlaufzeiten sowie eine Single Source of Truth. Obwohl das Projekt offiziell als abgeschlossen gilt, finden noch immer Rest- und Erweiterungsarbeiten statt. Mit einer einheitlichen Buchhaltungs- und Bilanzierungsplattform will die Commerzbank in Zukunft kräftig Kosten einsparen, ohne Kompromisse bei den Leistungen einzugehen.

Kein Glanz und Gloria …

Die Verantwortlichen sind sich durchaus darüber bewusst, das ihre Arbeit in der Öffentlichkeit keine besondere Beachtung findet. Ein sauberes Backend sei eben nicht so spektakulär wie eine schicke App, die sich jeder auf das Smartphone laden kann. Doch letzten Endes ist es ein funktionierendes Backend, auf das sich eine Bank sowie ihre Kunden stets und immer verlassen müssen. Während Apps und Webseiten nicht mehr als die Oberfläche der IT sind, geht das Backend in die Tiefe und hat das Potenzial, die Weichen für die Entwicklungen der nächsten Jahre zu stellen. Die Digitalisierung soll bei der Commerzbank aber auch in anderen Bereichen mit großen Schritten voranschreiten und die Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft sichern.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse