DAX: Ausbruch zieht und zieht und zieht sich

Experten gehen davon aus, dass das Benutzen von Computern, Tablets oder Smartphones kurz vor dem Zubettgehen den Tag-Nacht-Rhythmus durcheinanderbringen kann. Schuld soll der hohe Blauanteil in den Bildschirmen sein, der das Schlafhormon Melatonin beeinflusst. Für Trader dürften Schlafstörungen momentan aber eher das kleinste Problem sein, denn trotz zuletzt beeindruckender Vorgaben von der Wall Street rührt sich am deutschen Aktienmarkt herzlich wenig.

Saisonale Stärke hin oder her – bislang gelingt es dem DAX schlicht und einfach nicht, über die 10.800er-Hürde hinauszukommen. Die Folge: Der Markt döst in seinem altbekannten Seitwärtskorridor zwischen 10.200 und 10.800 Punkten vor sich hin. Und das strenggenommen schon seit Anfang August (!).

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